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Neue Studie zu Fehlerquoten bei Wahlmaschinen

Abweichungen in der Grössenordnung kleinerer politischer Erdrutschsiege sind vorprogrammiert.

Gerade als US-Wahlmaschinenhersteller Sequoia Experten wie Professor Edward Felten wegen möglicher negativer Prüfergebnisse mit rechtlichen Drohungen zum Tragen eines Maulkorbs verpflichten will, donnert eine neue Studie des Brookings Institute dazwischen. Allein schon die mangelnde Benutzbarkeit der Geräte, so die Sicherheits-Forscher, würde eine Fehlerrate von drei Prozent erzeugen. Was ja üblicherweise prima für einen Wahlsieg ausreicht.

Da dieses Fehlerspektrum nicht per Hard- oder Software, sondern durch Irreführung und Überlastung des Benutzers erzeugt wird, wären selbst Papierbelege sinnlos, da diese das anzeigen würden, was die Wähler ohne es zu wollen gewählt haben. Perfide, nicht wahr?

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